Arduino vs. Raspberry Pi: Der Einsteiger-Guide, den du wirklich brauchst

Ausgewähltes Thema: Arduino vs. Raspberry Pi: Ein Leitfaden für Einsteiger. Willkommen! Hier erfährst du freundlich, klar und inspirierend, worin sich beide Plattformen unterscheiden, wofür sie gedacht sind und wie du selbstbewusst dein erstes Projekt startest. Abonniere, stelle Fragen und starte heute!

Hardware im Vergleich: Pins, Power und Möglichkeiten

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GPIO, PWM und analoge Eingänge

Arduino bietet echte analoge Eingänge und präzises PWM, ideal für Sensoren und Motorsteuerung. Raspberry Pi besitzt digitale GPIOs und nutzt ADCs meist über Zusatzmodule. Für schnelles, jitterarmes Timing hat Arduino häufig die unkomplizierteren Karten.
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Leistung, Speicher und Schnittstellen

Raspberry Pi liefert CPU-Leistung, RAM und Schnittstellen wie HDMI, USB und WLAN out of the box. Arduino punktet mit deterministischem Verhalten, kurzer Startzeit und extrem geringer Latenz. Wähle Rechenpower oder Echtzeit – selten beides gleichzeitig.
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Stromversorgung und Energiebedarf

Arduino läuft genügsam Stunden bis Tage auf Batterien. Raspberry Pi braucht stabile 5V und mehr Strom, vor allem unter Last. Plane Netzteil, Kabelqualität und Absicherung. Schreib uns, womit du versorgen willst – wir helfen gern mit Tipps.

Projektideen für den Start: Einfach, machbar und motivierend

Blinkende LED vs. Temperatur-Logger

Arduino: Starte mit einer LED und erweitere auf einen Temperatur-Logger mit analogem Sensor. Raspberry Pi: Nutze ein USB- oder I2C-Sensor-Modul und logge Daten in CSV. Teile deine Messkurven und frage nach Verbesserungsideen in den Kommentaren.

Mini-Roboter vs. Heimserver

Arduino treibt Servos und Motoren direkt, ideal für kleine Roboter, die schnell reagieren. Raspberry Pi hostet einen Heimserver, liefert Weboberflächen und speichert Daten. Kombiniere beide: präzise Steuerung per Arduino, Auswertung und Dashboard auf dem Pi.

Kosten, Zubehör und Lernkurve realistisch einschätzen

Boards sind erschwinglich, doch Sensoren, Kabel, Netzteile, SD-Karten und Gehäuse summieren sich. Plane ein kleines Polster ein. Notiere deine Ausgaben pro Projekt und teile deine Erkenntnisse mit der Community, damit andere realistisch planen können.

Kosten, Zubehör und Lernkurve realistisch einschätzen

Starterkits für Arduino liefern oft LEDs, Widerstände und Sensoren für schnelle Erfolge. Für den Raspberry Pi empfehlen sich SD-Karte, Netzteil, Gehäuse und eventuell ein Breadboard. Frage in den Kommentaren nach Kit-Empfehlungen für dein Wunschprojekt.

Die Entscheidung treffen: Dein Weg zum ersten Erfolg

Willst du Echtzeitsteuerung, niedrigen Stromverbrauch und direkte Sensorik? Arduino. Willst du Netzwerk, Multimedia und Rechenleistung? Raspberry Pi. Lade dir unsere Checkliste, markiere dein Ziel und kommentiere, wofür du dich entschieden hast und warum.

Die Entscheidung treffen: Dein Weg zum ersten Erfolg

Plane Erweiterungen: Heute Sensor, morgen Dashboard. Ein Duo aus Arduino und Raspberry Pi wächst mit. Denke an Wartung, Updates und Gehäuse. Erzähle uns deine Roadmap – wir schlagen passende Bausteine und Tutorials für die nächsten Wochen vor.
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